«Lepus in Capite»

«Lepus in Capite»

Mediziner stehen weltweit vor einem Rätsel. Im Kleinbasel, vor allem im Umkreis um den Claraplatz sind die ersten Fälle von «Lepus in Capite» oder zu Deutsch «Hase im Kopf» aufgetreten. Bei Fachmedizinern gehen die Meinungen stark auseinander, ob diese neu entdeckte Krankheit ansteckend ist. Anfragen bei der WHO blieben bis Dato unbeantwortet.

Durch das weltweit nur vereinzelte Fälle mit diesem Symptom aufgetreten sind, kann noch nicht von einer Epidemie gesprochen werden. Es empfiehlt sich aber, den Patienten mit Vorsicht entgegen zu treten und die betroffenen nicht unmittelbar auf die Krankheit anzusprechen.

Erst heute Abend wurde eine weitere Patienten mit dem mutierten Virus «Serpentibus perierunt in Capite» gesichtet. Diese erweiterte Form mit dem Namen «Schlangen im Kopf» oder in der Schulmedizin lapidar als «Medusa Syndrom» bezeichnet, erzeugt das gleiche Verhaltensmuster bei den betroffenen Patienten.

Da sich bis jetzt von Seiten der Fachmedizin niemand zu diesem Phänomen äussern will, steht es in unserer Verantwortung, Sie während dem Charivari auf dem laufenden zu halten um eventuelle Ansteckungen oder Epidemien zu vermeiden.